FFP-Masken schützen den Träger vor feinsten luftgetragenen Schadstoffen, wie Staub, Aerosolen (feinste Verteilung schwebender fester oder flüssiger Stoffe in Gasen, besonders in der Luft) oder auch Viren. Um die dafür benötigte Filterleistung zu erreichen bestehen die Masken aus hochwertigen Filtermaterial und liegen dicht am Gesicht an. Masken ohne Ausatemventil können zusätzlich verhindern, dass der Träger ausgeatmete Tröpfchen und Speichel verbreitet. FFP-Masken ohne Ventil können daher zusätzlich als Medizinprodukt nach DIN EN 14683 geprüft und zugelassen werden.
Operations (OP)-Masken / Mund-Nasen-Schutzmasken verhindern primär, dass der Träger ausgeatmete Tröpfchen und Speichel verbreitet. Den Träger selbst schützen die Masken vor Flüssigkeitsspritzer wie z.B. Blut, nicht jedoch vor feinen Aerosolen.
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